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Warum Seniorenbetreuung?

Warum Seniorenbetreuung?

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Weil Teilhabe am sozialen Leben kein Geschenk ist, sondern ein Recht!

Teilhabe bedeutet dazugehören, akzeptiert werden, und lebendig bleiben.
 
Es ist mein Ziel, Menschen in ihrer Autonomie so zu fördern, dass diese so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben zuhause führen können.

 

  • Ich biete Entlastung und mehr Lebensqualität für pflegende und betreuende Menschen.
  • Senioren mit Demenz zuliebe.
  • Für einen lebenswerten Lebensabend.

Mit gerontopsychiatrischer Expertise, als Betreuungskraft mit Zertifizierung, und als lizenzierter Rehasporttrainer biete ich einen deutlichen qualitativen Kontrast zu den allgemeinen Betreuungs- und Beschäftigungsangeboten.



Ich verbessere die Lebensqualität der Menschen in Senioreneinrichtungen und Zuhause durch:

 

  • Lizenzierten Reha- & Seniorensport (Sich bewegen ist leben!)
  • Verhindern von Bettlägerigkeit – Bewegung fördern.
  • Alle bekannten, sinnvollen und aktuellen Aktivierungsangebote.
  • Spontane und kreative Aktionen.
  • Professionelle und individuelle Förderung der Alltagskompetenzen.

Warum Alzheimerhilfe?

Weil Demenz...

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Weil Menschen mit Demenz Sicherheit in ihrer durch die Erkrankung neu geschaffenen Welt brauchen, um so ihre Würde bewahren zu können.

Mit einfühlsamer, respektvoller, empathischer Haltung soll der Betroffene so akzeptiert und anerkannt werden, wie er gerade ist und in welcher Gefühlslage er sich gerade befindet. Dabei werden seine geistigen, emotionalen und praktischen Fähigkeiten mit eingebunden, um die zwischenmenschliche Kommunikation zu fördern und zu stärken – zum Wohle des Betreuten und unterstützend hilfreich für Angehörige.

Wir haben den Umgang mit Menschen mit Demenz nicht gelernt.

Und genau da liegt das Problem begraben.

Uns stehen lediglich die Möglichkeiten und Erfahrungen zur Verfügung, welche für Beziehungen mit nicht demenziell erkrankten Menschen geeignet sind. Denn meistens kommen wir bewusst erst dann mit Menschen mit Demenz in Kontakt, wenn unsere charakterliche und kommunikative Ausprägung abgeschlossen ist.

Pflegende Angehörige möchten ihre betroffenen Familienmitglieder aber vor allem emotional unterstützen.
 
Um diese Aufgaben lösen zu können, ist es empfehlenswert das Thema von zwei Seiten anzupacken.
 
1. Angehörige finden hier für sich selbst Entlastung und:
 

  • Hilfe bei der Verarbeitung von negativen Emotionen.
  • Erleichterung im Umgang mit Stress und Frustration.
  • Kompetenzen, die Demenz und durch diese verursachte Veränderungen, zu akzeptieren und zu meistern.
  • Ermutigung und Beistand bei Veränderungen in der Kommunikation und in der Beziehung mit von Demenz betroffenen.

Menschen mit Demenz brauchen Sicherheit in ihrer durch die Erkrankung neu geschaffenen Welt, um so ihre Würde bewahren zu können.

2. Gemeinsam erarbeiten wir eine Demenz-gerechte-Kommunikation auf Basis der:

 

  • Situativen Validation

Mit einfühlsamer, respektvoller, empathischer Haltung wird der Betroffene so akzeptiert und anerkannt, wie er gerade ist und in welcher Gefühlslage er sich gerade befindet.

 

  • Ressourcenorientierten Kommunikation

Dabei werden seine geistigen, emotionalen und praktischen Fähigkeiten mit eingebunden, um die zwischenmenschliche Kommunikation zu fördern und zu stärken – zum Wohle des Betreuten und unterstützend hilfreich für Angehörige.

Warum Familienmoderation?

Weil die Familie...

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Weil gerade in Familien mit Alzheimer Demenz Patienten viele Themen sehr emotional besetzt sind.

Sofern miteinander Sprechen schwierig geworden ist, eröffnet die Familienmoderation eine gute Chance, zurück ins Gespräch zu kommen und bietet wichtigen Raum für Emotionen und Sachliches. Wir wollen gemeinsam an den Themen arbeiten, die in Familien von Demenz Patienten typischerweise auftreten.

Familienmoderation – schön, aber was tun, wenn die Familie schon nicht mehr miteinander spricht?


Eine Familienmoderation in Form einer Pendelmoderation kann hier die Lösung sein. Dabei müssen die Familienmitglieder nicht an einen gemeinsamen Tisch kommen oder sich gar sehen. Ich pendle zwischen den Parteien und sorge als Familienmoderator dafür, dass alle alles voneinander erfahren und einvernehmlich die Aufgaben regeln können. Als Moderator gehe ich mit jedem einzeln ins Gespräch und überbringe Gedanken und Vorschläge, die dann verhandelt werden. Es ist dabei wichtig, dass jeder zu Wort kommt und seine Sicht der Dinge schildern kann. Wenn auch getrennt voneinander, so ist das Ergebnis am Ende dennoch gemeinsam beschlossen und von allen bestätigt.

Ziel ist, dass am Ende alle gemeinsam einen Weg aus dem Konflikt suchen und sich einigen, wie sie mit der Situation umgehen.

Durch die Pendelmoderation werden Aufgaben und Dinge geregelt, über die lange nicht gesprochen wurden.

Stürze und die Folgen eines Sturzes

Mit zunehmendem Alter verkümmern die Bewegungsfähigkeit und der Gleichgewichtssinn. Die Muskelmasse nimmt ab und die Knochendichte schwindet. Das Risiko für einen Oberschenkelhalsbruch durch einen Sturz ist dadurch deutlich erhöht.